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NFSMW: Altersfreigabe von 13 Jahren in USA |
Sonntag, 04.09.2005 |
Die ESRB (Entertainment Software Rating Board) in Amerika hat Need for Speed Most Wanted bewertet, und ihm die Kennzeichnung "Teen - Mild Violence" gegeben. Das entspricht einer Altersfreigabe von 13 Jahren:
Titles rated T (Teen) have content that may be suitable for ages 13 and older. Titles in this category may contain violence, suggestive themes, crude humor, minimal blood and/or infrequent use of strong language.
Hierzulande erteilt die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) - laut der Produktseite von EA Deutschland - dem Spiel eine Altersfreigabe von 6 Jahren:
Die Spiele wirken abstrakt-symbolisch, comicartig oder in anderer Weise unwirklich. Spielangebote versetzen den Spieler möglicherweise in etwas unheimliche Spielräume oder scheinen durch Aufgabenstellung oder Geschwindigkeit zu belastend für Kinder unter sechs Jahren.
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Shocker |
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NFSMW: Interview mit Mat Thomas |
Samstag, 03.09.2005 |
Spät aber doch haben wir noch ein Interview von der Games Convention gefunden. Diesmal spricht Mat Thomas über NFS Most Wanted. Unter anderem erzählt er uns auch etwas mehr über die Story von NFS MW.
Interessanterweise wurde in der aktuellen Ausgabe des Printmagazins PC Games die Anzahl der Wagen auf 50 festgelegt, Mat Thomas meint aber folgendes: "Nun, bei den Wagen kann ich noch keine endgültige Zahl nennen. Aber sie wird in der Nähe von 100 liegen.". Es ist wohl davon auszugehen, dass er Polizei- und Verkehrswagen mit einberechnet hat.
Außerdem spricht er über die Unterschiede bei der Polizei, sowie das Schadensmodell:
"Ja, es gibt vor allem Unterschiede bei den Fahrzeugen, die sie benutzen. Das reicht von recht langsamen Streifenwagen über spezielle Verfolgungswagen bis hin zu SUVs und Hubschraubern. Alle verwenden eine andere Strategie, um den Spieler zu verfolgen.
In der jetzigen Version sind es acht Wagen, die sich gleichzeitig an einen Spieler hängen können. Aber schon wenn dich sechs Wagen verfolgen, ist das völlig ausreichend für einen großen Adrenalinschub. Da die Polizeiwagen keine lizenzierten Modelle sind, verfügen sie auch über ein Schadensmodell. Die Möglichkeit, die Polizei zu rammen und damit aus dem Rennen zu nehmen, fügt dem Spiel ein völlig neues Element hinzu.
Die Wagen der Spieler nehmen aber weiterhin keinen bzw. nur ganz leichten Schaden. Zum einen, weil sie lizenziert sind, zum anderen aber auch, weil es dem Spieler wohl keinen großen Spaß bereiten würde, den frisch erstandenen und getunten Porsche oder ein anderes Auto im nächsten Rennen an die Wand zu setzen und es darauf hin gleich wieder zu verlieren."
Man darf also gespannt sein...
Interview mit Mat Thomas
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Locutus |
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